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amalgamator

Zahnärzte verwenden ein Amalgam, um einen Zahn zu reparieren. Aufgrund seiner Haltbarkeit hält das Amalgam sehr lange und wird aus mehreren Metallen hergestellt. Früher mussten Zahnärzte dieses Material mit einem kleinen Werkzeug namens Spatel manuell mischen. Dies war ein langer und eintöniger Prozess. Manchmal war die Mischung ungleichmäßig, klumpig und/oder hatte Luftblasen. Die Anwesenheit von Luftblasen schwächt die Reparatur und macht sie spröder.

Im Falle von Amalgam müssen Zahnärzte eine gepulverte Form und flüssiges Quecksilber in exakten Mengen (Verhältnis 1:2,75) schnell mischen, bevor es hart wird oder sich in Füllmaterial verwandelt – zumindest vor der Erfindung des Amalgamatoren. Mein Zahnarzt mischt das Material selbst, aber er verwendet dafür eine kleine Maschine namens Amalgamator. Der Zahnarzt gibt einfach die Materialien in den Amalgamator ein und schaltet ihn ein. Die Maschine wirbelt die Materialien herum, bis sie sich zu einer gleichmäßigen Mischung verbinden. Dadurch kann das Amalgam viel früher als früher genutzt werden.

Effizientes Amalgam-Mixen mit dem Amalgamatoren

Der Amalgamator ist ein Magnet für Menschen, die Präzision und Genauigkeit lieben. Anders ausgedrückt, können Zahnärzte beim Mischen der Amalgam-Gruppe genau und wissenschaftlich steuern, wie viel von jedem Bestandteil in diesem Batch enthalten ist. Dies ist sehr wichtig, da ein unzureichender Betrag / ein Überschuss an Amalgam zu Versagen bei der Reparatur eines Zahls führen kann. Und wenn es knapp ist, könnte die Reparatur nicht so stark haften. Wenn Sie zu viel haben, wird es andere Probleme verursachen. Das Entfernen von Luftblasen ist eine Möglichkeit, wie der Amalgamator eine Reparatur verstärkt; ohne ihn würde ein Übermaß an eingeschlossenen Gasen den optimalen Gebrauch verhindern.

Der Amalgamator ist auch für den Zahnarzt sehr praktisch. Sie taten es wirklich, weil man früher viel Zeit und Arbeit in die Vorbereitung dieser Materialien investieren musste, insbesondere wenn das Amalgam manuell gemischt werden musste. Dadurch hatten sie weniger Zeit, sich um andere dringend erforderliche Arbeiten zu kümmern, die schon lange überfällig waren. Heutzutage verschwenden Zahnärzte jedoch nicht mehr ihre Zeit mit der Vorbereitung von Amalgam, da sie nun den Amalgamator verwenden können, um eine Legierung aus Quecksilber herzustellen. Sobald es gemischt ist, können sie rasch zum nächsten Patienten übergehen.

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